8.000 bq/kg

(日本語のテキストはドイツ語の後にあります)

Am 30.08.2012 fand eine öffentliche Veranstaltung in Osaka statt, welche die mögliche Verbrennung von Abfällen von der Tsunamikatastrophe aus der Präfektur Miyagi, die direkt an Fukushima angrenzt, in Osaka zum Gegenstand hatte.

Das japanische Umweltministerium betreibt eine Politik der Verteilung der aus der Tohoku-Region stammenden, radioaktiv kontaminierten Abfälle über das ganze Land. Dabei werden großzügige Grenzwerte angesetzt, welche die Verbrennung von Müll in üblichen Anlagen erlauben, der bis zu 8.000 bq/kg strahlenbelastet ist.

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